Die neue Generation Trainer/-innen C

Am vergangenen Wochenende durfte der RVSH in Ratzeburg 24 neue Trainer/-innen C in seinen Reihen begrüßen. Über vier Wochenenden lernten die Anwärter/-innen alles rund um die Ausbildung im Rudersport. An diesem finalen Wochenende kam alles zusammen: letzte Inhalte wurden vertieft, Vereinsprojekte vorgestellt und Impulse für das zukünftige Training mitgegeben.

„Ihr seid schon echt ‘ne geile Truppe“, freut sich Andreas über die rege Beteiligung am Seminar. Am Freitag wurden die Teilnehmer/-innen selber aktiv und suchten online nach Doping-relevanten Mitteln, um in die Dopingprävention einzutauchen.

Nach einer erholsamen Nacht starten die Kursteilnehmer/-innen mit Paragraphen und Wettkampfregeln in den vorletzten Tag ihrer Ausbildung. Mit den ermunternden Worten: „Ihr schafft das schon!“, schickt Kim Koltermann vom Leistungssportteam die jungen Anwärter/-innen in das kreative Schreiben eigener Berichte.

Im Vorlauf wurden die Teilnehmer/-innen bereits in ihren Vereinen selbst kreativ tätig. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist die Durchführung eines gemeinnützigen Projektes innerhalb des Vereins.

„Die Vereinsarbeit und kreative Projekte sind der Grundbaustein des Zusammenhalts im Rudersport, deswegen verzichten wir auf eine mündliche Prüfung und fordern zum Engagement im eigenen Verein auf“, erklärt Lehrgangsleiter Andreas König. Die Projekte wurden am Samstag Nachmittag in einer Vernissage vorgestellt.

Am letzten Tag schließen die jungen Menschen ihre Ausbildung mit Präsentationen, um das Gelernte mit in die Vereine zu bringen, ab.

Projektberichte RVSH-Ausbildung Trainer/-in C 2021/2022 (pdf)