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RVSH-Oster-Förderwoche

Nachwuchs schafft wichtige Grundlagen für die Saison

Bei der Förderwoche des Ruderverbandes Schleswig-Holstein wurde der Rudernachwuchs aus dem Land zwischen den Meeren auf die Saison vorbereitet.

Nachdem die A-Junioren/-innen zum Teil schon länger in Ratzeburg trainiert hatten, begann für die B-Junioren/-innen die Förderwoche bei den trotz schwierigen Bedingungen hervorragend organisierten Ranglistenrennen auf dem Küchensee.

Bei diesen gab es die folgenden Ergebnisse.

Juniorinnen-Einer B:
1. Antonia Michaels
2. Merle Karwasz
3. Hanna Winter

Junioren-Einer B:
1. Hans-Christian Lütje
2. Christian Wulff
3. Max Trummer

Junioren-Einer B Leichtgewicht:
1. Hans Kellinghusen
2. Niklas Clasen
3. Tyron Falkenhayn

Junioren-Zweier ohne Steuermann
1. Linus Kalkowski/Hans-Christian Lütje
2. Fynn Blaas/Fabian Rychlik
3. Christian Wulff/Max Trummer

Mit Hilfe der Ranglisten-Ergebnisse wurden am Montag die Großboote gebildet, die an den kommenden Tagen zusammengeführt wurden, was trotz des weiterhin starken Windes gelang. Alle Projektgruppen – Juniorinnen B, Junioren B und Junioren B Leichtgewicht – machten große Fortschritte, was sich auch bei der Abschlussbelastung am Donnerstag zeigte.

Wie immer gab es auch an Land ein gut durchdachtes und auf die Aktiven ausgerichtetes Programm mit Videoauswertungen und Vorträgen. Ein Highlight war sicherlich der Vortrag von Pamela Wittfoth, die am Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein Laufbahnberaterin ist und ihre Arbeit und die damit verbundenen großen Möglichkeiten für Leistungssportler vorstellte. Für unseren Rudernachwuchs war Pamelas Vortrag sehr interessant und wichtig für die Zukunft.

Landestrainer Björn Lötsch war mit der Förderwoche sehr zufrieden. „Wir haben die Mannschaften gut zusammengeführt und natürlich auch herausgefunden, welche Schwerpunkte wir noch setzen müssen. Der Teamgeist hier hat mir sehr gut gefallen. Wir sind auf einem guten Weg. Mich hat außerdem sehr gefreut, dass sich Pamela Wittfoth, deren Vortrag ich klasse fand, so für unsere Arbeit interessiert.“

Die A-Junioren/-innen und Senioren/-innen, die ja schon in Leipzig die Langstrecke absolviert haben, werden am Wochenende auf dem Beetzsee in Brandenburg ihre nächste große Standortbestimmung haben, während die B-Junioren/-innen in Lübeck das erste Mal an den Start gehen.

Kim Koltermann

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